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Settled in: Johannes Beyenbach

Erschienen am:
24.06.2020

Settled in: Johannes Beyenbach Menschen & Ideen bei der Deutschen Börse

In unserer Reihe „Settled in“ berichten unsere Kolleginnen und Kollegen, die sich für einen Berufseinstieg bei der Gruppe Deutsche Börse entschieden haben, von ihren Erfahrungen. Als nächstes erzählt uns Johannes Beyenbach von IT Finance, Analytics and CI von seinen Erlebnissen und persönlichen Milestones im Unternehmen.

Johannes Beyenbach

Warum und wann bist du zur Deutschen Börse gekommen?

Ich bin im Oktober 2019 nach meiner Promotion im Bereich Corporate Finance bei der Deutschen Börse gestartet und arbeite seitdem im Team IT Finance, Analytics and CI. Schon während meiner Promotion habe ich mich mit dem Investitions- und Finanzierungsverhalten von börsennotierten Unternehmen sowie mit Unternehmensbewertung und dem Zusammenspiel von Kapitalmärkten und Unternehmen beschäftigt. Gerade bei diesen Themen spielt das Thema Börse natürlich eine übergeordnete Rolle – daher war mein Interesse am Unternehmen bereits früh geweckt. Dazu kommt noch mein großes Interesse rund um IT-Themen, was für mich jetzt heute die perfekte Kombination ist.

Was genau sind deine Aufgaben und was gefällt dir daran?

Das Department IT Strategy/Chief of Staff übt eine Zentralfunktion innerhalb der CIO/COO Division aus und dient als Schnittstelle zu vielen Bereichen in der Gruppe. Inhaltlich beschäftigen wir uns mit der strategischen Ausrichtung der IT, der Allokation von Ressourcen, der Optimierung des IT-Portfolios sowie der Post Merger Integration. Konkret zu meinen Aufgaben gehört die Mitarbeit an der Strategieentwicklung, der Begleitung von Projekten und Initiativen innerhalb der Division sowie die Vorbereitung von Unterlagen für Vorstand und Aufsichtsrat. Dabei ist die Bandbreite der Themen sehr hoch. Und genau das gefällt mir so gut: Die Vielfältigkeit der Themen sowie die Möglichkeit, an dem Prozess der Entscheidungsfindung entsprechend mitzuwirken. Dadurch bekomme ich natürlich auch einen guten Überblick über die Funktionen und Projekte der Deutschen Börse. Dabei schätze ich es sehr, dass mir bereits von Anfang an ein hohes Maß an Verantwortung anvertraut wurde.

Wie war bisher dein erster Eindruck?

Dadurch die tägliche Arbeit sehr vielfältig ist, kann es oft passieren, dass sich der Fokus schnell ändert. Einerseits ist das natürlich eine Herausforderung, andererseits bleibt es so aber immer spannend. Und wenn mal wieder viel los ist, ist man nicht allein – denn wir sind ein sehr aufgeschlossenes und engagiertes Team, indem wir uns gegenseitig unterstützen. Am Anfang hilft das natürlich sehr, wenn man sich ohne Scheu an das Team wenden kann. Positiv finde ich bei uns auch die offene Führungskultur mit flachen Hierarchien, wo einerseits die Arbeit aber gleichzeitig auch ein gutes Miteinander geschätzt wird und man zusammen auch mal Spaß haben und lachen kann.

Hast du noch einen Rat, den du Berufseinsteigern mit auf den Weg geben möchtest?

Aus meiner Sicht ist es am wichtigsten neugierig und aufgeschlossen zu sein, sich zu engagieren und viele Fragen zu stellen. Für Einsteiger kann das Verständnis für die Struktur der Deutschen Börse und besonders die komplexe Systemlandschaft in der IT eine Herausforderung darstellen. Deswegen ist es wichtig, sich von Anfang an intensiv damit auseinandersetzen, so viel wie möglich mitnehmen und durch Fragen lernen.

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